Felix Zwayer, einer von den drei international am höchsten klassifizierten Bundesliga-Schiedsrichtern, wurde für das Hinspiel der Bundesliga-Relegation zwischen Werder Bremen und dem 1.FC Heidenheim angesetzt. Der 39-jährige Berliner wird auch sonst für Topspiele im DFB-Bereich angesetzt, weswegen die Nominierung keine Überraschung darstellt. Für Zwayer ist es das zweite Bundesliga-Relegationsspiel nach 2014 (HSV-Fürth). Die Bremer hat er zuletzt vor fünf Wochen bei ihrem Sieg auf Schalke gepfiffen, darüber hinaus mussten die Norddeutschen in dieser Saison aber auch zwei Niederlagen unter Zwayers Leitung hinnehmen (gegen Düsseldorf und im Pokal in Frankfurt). Insgesamt ist ihre Bilanz unter Zwayer leicht positiv (7S-2U-6N). Für die Heidenheimer ist die Bilanz hingegen leicht negativ (1S-1U-3N), in dieser Saison gab es Niederlagen in Regensburg und Hannover.
Seine Assistenten werden, wie üblich, Thorsten Schiffner und Marco Achmüller sein, die beide eine sehr lange Anreise haben. Als Vierter Offizieller ist Robert Schröder dabei, der diese Rolle in dieser Saison bereits 9 Mal und damit (neben Petersen) am häufigsten von allen 1.BL-Schiedsrichtern übernommen hat. Video-Assistent ist der verletzungsbedingte Spezialist Benjamin Brand, mit 32 Einsätzen in der ersten Liga der Rekordhalter in dieser Saison. Er wird unterstützt von Christian Bandurski.
Auch für das Rückspiel hat der DFB einen UEFA-Elite-Schiedsrichter ausgewählt. Das entscheidende Spiel um den letzten Bundesligaplatz zwischen dem 1.FC Heidenheim und Werder Bremen leitet der 44-jährige Bayer Felix Brych. Für ihn ist es das zweite Relegationsspiel zur 1. Bundesliga nach 2013 (Hoffenheim - Kaiserslautern). Die Heidenheimer hat er in dieser Saison 2 Mal gepfiffen, dabei gab es zwei Siege. Auch insgesamt ist die Bilanz der Württemberger unter Brych positiv (4S-3U-1N). Von Bremen leitete Brych in dieser Saison ein Unentschieden und einen Auswärtssieg, ebenso ist die Gesamtstatistik leicht positiv (12S-10U-10N).
Brych wird, wie seit Jahren üblich, von Mark Borsch und Stefan Lupp assistiert. Als Vierter Offizieller agiert mit Daniel Schlager wiederum ein Aufsteiger von 2018. Brychs "Landsmann" Robert Hartmann und Markus Sinn sind die Video-Assistenten.
Für das Hinspiel der Relegation zur 2. Bundesliga zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem FC Ingolstadt wurde mit Sascha Stegemann ein weiterer FIFA-Schiedsrichter angesetzt. Für den 35-Jährigen ist es insgesamt bereits das vierte Relegationsspiel. Nürnberg trifft zum siebten Mal auf Stegemann, bisher mit 2 Siegen, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen, darunter eine gegen Wehen in dieser Saison. Ingolstadt konnte unter seiner Leitung bisher 2 Siege feiern, musste bei 5 Unentschieden aber auch 4 Niederlagen hinnehmen. Das letzte Aufeinandertreffen war im Juli 2017.
Die Rheinland-Pfälzer Mike Pickel und Christian Gittelmann, der Frederick Assmuth im üblichen Gepann ersetzt, übernehmen am Dienstag die Rolle der Assistenten. Mit Nicolas WInter, der in dieser Saison am häufigsten als Vierter Offizieller in der Bundesliga angesetzt wurde, unterstützt ein weiterer Pfälzer das Gespann. Als Video-Assistenten helfen Frank Willenborg und Henrik Bramlage mit.
Für das Rückspiel zwischen dem FC Ingolstadt und dem 1.FC Nürnberg wurde Christian Dingert ausgewählt, der mit seinem schon vierten Einsatz ebenfalls ein Relegations-Spezialist ist. Der 39-Jährige hat bisher 11 Spiele der Ingolstädter geleitet, die dabei eine ausgeglichene Bilanz haben (4S-3U-4N), die letzte Begegnung war eine Heimniederlage gegen Paderborn im Oktober 2018. Nürnberg hat schon viel Erfahrung mit diesem Schiedsrichter und dabei eine leicht negative Statistik (8S-2U-10N), zuletzt mit einer Auwärtsniederlage im März 2019 in Hoffenheim.
Am Samstag assistieren der neu spezialisierte Assistent Benedikt Kempkes, da Tobias Christ seine Karriere wohl schon beendet hat, sowie Dingerts gewohnter Partner Timo Gerach. Die Funktion des Vierten Offiziellen übernimmt in Ingolstadt Alexander Sather, während Tobias Reichel und Michael Emmer das Gespann als Video-Assistenten komplettieren. Damit sind vier Zweitliga-SR der abgelaufenen Saison im Einsatz.
Auch für das Rückspiel hat der DFB einen UEFA-Elite-Schiedsrichter ausgewählt. Das entscheidende Spiel um den letzten Bundesligaplatz zwischen dem 1.FC Heidenheim und Werder Bremen leitet der 44-jährige Bayer Felix Brych. Für ihn ist es das zweite Relegationsspiel zur 1. Bundesliga nach 2013 (Hoffenheim - Kaiserslautern). Die Heidenheimer hat er in dieser Saison 2 Mal gepfiffen, dabei gab es zwei Siege. Auch insgesamt ist die Bilanz der Württemberger unter Brych positiv (4S-3U-1N). Von Bremen leitete Brych in dieser Saison ein Unentschieden und einen Auswärtssieg, ebenso ist die Gesamtstatistik leicht positiv (12S-10U-10N).
Brych wird, wie seit Jahren üblich, von Mark Borsch und Stefan Lupp assistiert. Als Vierter Offizieller agiert mit Daniel Schlager wiederum ein Aufsteiger von 2018. Brychs "Landsmann" Robert Hartmann und Markus Sinn sind die Video-Assistenten.
Für das Hinspiel der Relegation zur 2. Bundesliga zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem FC Ingolstadt wurde mit Sascha Stegemann ein weiterer FIFA-Schiedsrichter angesetzt. Für den 35-Jährigen ist es insgesamt bereits das vierte Relegationsspiel. Nürnberg trifft zum siebten Mal auf Stegemann, bisher mit 2 Siegen, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen, darunter eine gegen Wehen in dieser Saison. Ingolstadt konnte unter seiner Leitung bisher 2 Siege feiern, musste bei 5 Unentschieden aber auch 4 Niederlagen hinnehmen. Das letzte Aufeinandertreffen war im Juli 2017.
Die Rheinland-Pfälzer Mike Pickel und Christian Gittelmann, der Frederick Assmuth im üblichen Gepann ersetzt, übernehmen am Dienstag die Rolle der Assistenten. Mit Nicolas WInter, der in dieser Saison am häufigsten als Vierter Offizieller in der Bundesliga angesetzt wurde, unterstützt ein weiterer Pfälzer das Gespann. Als Video-Assistenten helfen Frank Willenborg und Henrik Bramlage mit.
Für das Rückspiel zwischen dem FC Ingolstadt und dem 1.FC Nürnberg wurde Christian Dingert ausgewählt, der mit seinem schon vierten Einsatz ebenfalls ein Relegations-Spezialist ist. Der 39-Jährige hat bisher 11 Spiele der Ingolstädter geleitet, die dabei eine ausgeglichene Bilanz haben (4S-3U-4N), die letzte Begegnung war eine Heimniederlage gegen Paderborn im Oktober 2018. Nürnberg hat schon viel Erfahrung mit diesem Schiedsrichter und dabei eine leicht negative Statistik (8S-2U-10N), zuletzt mit einer Auwärtsniederlage im März 2019 in Hoffenheim.
Am Samstag assistieren der neu spezialisierte Assistent Benedikt Kempkes, da Tobias Christ seine Karriere wohl schon beendet hat, sowie Dingerts gewohnter Partner Timo Gerach. Die Funktion des Vierten Offiziellen übernimmt in Ingolstadt Alexander Sather, während Tobias Reichel und Michael Emmer das Gespann als Video-Assistenten komplettieren. Damit sind vier Zweitliga-SR der abgelaufenen Saison im Einsatz.