Bayern - HSV, SR: Welz
Hannover - Nürnberg, SR: Kinhöfer
Schalke - Freiburg, SR: Stieler
SCHIEDSRICHTER-BEOBACHTUNG
(buli-schiri.blogspot.de)
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FC Bayern
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3:1
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Hamburger SV
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SCHIEDSRICHTERTEAM
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Name
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Note
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Schwierigkeit
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Schiedsrichter
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WELZ, Tobias
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8,5
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Normal
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Assistent 1
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FOLTYN, Rafael
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8,4
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Normal
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Assistent 2
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THOMSEN, Martin
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8,4
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Normal
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4. Offizieller
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OSMERS,
Harm
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8,4
|
Normal
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Blog-Beobachter
|
Patrick
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Beschreibung
des Spiels
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Zum letzten
Heimspiel des Jahres empfing der FC Bayern den Hamburger SV. Für die Heimelf
war es bereits die letzte Bundesligapartie des Jahres, da es direkt im
Anschluss zur Club-WM ging. In diesem Spiel bestand die Möglichkeit, die
Herbstmeisterschaft in trockene Tücher zu bringen, was letztlich auch gelang.
Die Anfangsphase
konnten die Gäste (überraschenderweise) sehr offen gestalten, ehe der
deutsche Meister in der Schlussviertelstunde des 1. Durchgangs das Tempo
etwas anzog und letztlich auf Grund der größeren Spielanteile verdient in
Führung ging.
In der 2. Hälfte
spielten die Hamburger weiter mit – die Münchner erzielten aber mit einer
sehenswerten Aktion den 2. Treffer. Obwohl sich immer wieder Lücken in der
Defensive boten, dauerte es bis in die absolute Schlussphase, ehe die Gäste
den Anschlusstreffer erzielen konnten. Postwendend aber die endgültige
Entscheidung, durch den 3. Treffer der Hausherren!
Letztlich ein
glanzloser, aber insgesamt verdienter aber glanzloser „Arbeitssieg“ des
frisch gebackenen Herbstmeisters, da über die gesamte Spielzeit optisch die
bessere Mannschaft gestellt wurde!
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Bewertung
der SCHIEDSRICHTER-Leistung
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Inhalt: 1.
Anwendung und Interpretation der Regeln, Disziplinarkontrolle und
(technisches) Management des Spiels. - 2. Adäquate Positionierung und
Bewegung, Antizipation von Situationen, allgemeine Aufmerksamkeit und
körperliche Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches Herangehensweise -4. Zusammenarbeit im Gespann
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FIFA-SR Tobias Welz
leitete den Nord-Süd-Gipfel über 90 Minuten sicher und souverän!
Grundsätzlich agierte er zusammen mit seinem Team eher defensiv/kleinlich und
ahndete sämtliche Vergehen sowohl am Boden als auch in der Luft konsequent.
In der Anfangsphase
legte er mit zwei (auf den 1. Eindruck sehr strengen) Aktionen den Grundstein
für eine ruhige, faire Partie. Van der Vaart und Drobny (beide H) wurden für
jeweils unsportliche Aktionen verwarnt. Beide Entscheidungen sind
regeltechnisch absolut in Ordnung und da es im weiteren Spielverlauf (fast)
keine unsportlichen Aktionen mehr gab, ist die eingeschlagene Linie des SR
nicht zu beanstanden – im Gegenteil!
Im weiteren
Spielverlauf gab es noch die ein oder andere strittige Szene, die allesamt
korrekt bewertet wurden (z.B. Einsatz von Mandzukic vorm 1:0). Durch seine
konsequente, nachvollziehbare Linie und seine unglaubliche körperliche
Präsenz stand Tobias Welz jederzeit bombensicher im Geschehen und konnte die
Partie mühelos über die Bühne bringen.
Insgesamt eine
feine Leistung von Tobias Welz, der den starken Eindruck während der gesamten
Saison bestätigen konnte.
In wie weit beim
2:0 eine Absprache im Team stattfand, kann nicht beurteilt werden!
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Leistung
des 1. ASSISTENTEN
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Inhalt: 1.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und Ausdauer, Fahnentechnik,
Aufmerksamkeit und Reaktion auf Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich –
2. Entscheidungen (Abseits,
Aus, Foul)
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Im
Zuständigkeitsbereich wurden alle Vergehen erkannt und der SR nach
Möglichkeit unterstützt. Alle Abseitssituationen wurden korrekt bewertet –
die Szene vorm 2:0 ist schwierig zu bewerten: auf den 1. Blick sieht es so
aus, als ob dem TW die Sicht verhindert wird – auf den 2. Blick sieht man,
dass die Schussbahn komplett frei ist und auch der Schütze einwandfrei
einzusehen ist. Die Entscheidung wird akzeptiert…
Im Stadion hatte
ich den Eindruck, dass der Einwurf (für M) vorm 1:0 falsch angezeigt wurde –
es gibt allerdings keinen Beleg, dass dies in der Tat so war – somit
wertungsfrei!
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Leistung
des 2. ASSISTENTEN
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Inhalt: 1.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und Ausdauer, Fahnentechnik,
Aufmerksamkeit und Reaktion auf Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich –
2. Entscheidungen (Abseits,
Aus, Foul)
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Martin Thomasen
wurde für BL-Verhältnisse normal gefordert. Seine Leistung war absolut in
Ordnung!
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Leistung
des 4. OFFIZIELLEN
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Inhalt:
Ausführung seiner technischen Aufgaben, Kontrolle der Trainerbänke, wichtige
Eingriffe in die Spielleitung
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Die Aufgabe als 4.
Offizieller hat Harm Osmers bei ruhigen Trainerbänken erwartungsgemäß sicher
ausgefüllt. Die administrativen Aufgaben bereiteten keine Probleme!
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SCHIEDSRICHTER-BEOBACHTUNG
(buli-schiri.blogspot.de)
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Hannover
96
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3:3
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1.FC
Nürnberg
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SCHIEDSRICHTERTEAM
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Name
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Note
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Schwierigkeit
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Schiedsrichter
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Thorsten
Kinhöfer
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8.1
|
Normal
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Assistent
1
|
Detlef
Scheppe
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7.8
|
Normal
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Assistent
2
|
Patrick
Ittrich
|
|
8.4
|
Normal
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4.
Offizieller
|
Christian
Bandurski
|
|
8.4
|
Normal
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Blog-Beobachter
|
Hagi
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Beschreibung
des Spiels
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Im
Duell dieser beiden Krisenvereine merkte man von Anfang an, dass
beide Teams gewinnen wollten. Während die Gäste nach
einer halben Stunde binnen elf Minuten mit 3:0 in Führung
gingen, konnte das Heimteam in der zweiten Halbzeit aus vier
Chancen drei Tore erzielen. Die kritische Situation der beiden
Teams merkte man auch bei der Zweikampfführung, hier war der
Begriff AbstiegsKAMPF angebracht. Dennoch war das Spiel zwar
intensiv, nie aber nennenswert unfair.
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Bewertung
der SCHIEDSRICHTER-Leistung
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Inhalt:
1. Anwendung und Interpretation der Regeln,
Disziplinarkontrolle und (technisches) Management des Spiels. - 2.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Antizipation von
Situationen, allgemeine Aufmerksamkeit und körperliche
Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches Herangehensweise
– 4. Zusammenarbeit im Gespann
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Schiedsrichter
Thorsten Kinhöfer konnte hier von Anfang an mit einer guten
Zweikampfbeurteilung überzeugen. Insbesondere war der
Freistoß vor dem 3:3 richtig, ebenso wie anschließend
nicht auf Handspiel gegen Huszti zu entscheiden (90+2'). Alle
Verwarnungen waren korrekt, wunderbar wurde die
Einstiegsverwarnung gegen Huszti gesetzt (11'). Der 96er hatte am
Boden liegend Nürnbergs Chandler am Schuh festgehalten und
somit einen Konter im Keim erstickt. Ebenso korrekt war die
Verwarnung gegen Stindl wegen taktischen Fouls (40') und Pogatetz
wegen wiederholten Foulspiels (46'). Weiterhin waren die anderen
beiden Verwarnungen wegen Foulspiels (Hlousek, 48.; Andreasen
90+1') korrekt, ebenso wie die Gelbe Karte gegen Schäfer
wegen Meckerns (90+2').
Läuferisch
ist Kinhöfer kein Vorwurf zu machen. Aufgrund seiner
Erfahrung wusste er immer, wo er sich zu positionieren hatte.
Ebenso war er immer am Brennpunkt, wenn es brannte.
Im
taktischen Bereich besteht allerdings noch Luft nach oben: Die
Nachspielzeit war zwar vorhersehbar, dennoch zu lange. In der
zweiten Halbzeit gab es eigentlich kaum Grund, nachzuspielen und
gerade nach einer solchen Situation wie dem 2:3 (s.u.) ist es
ratsam, die Nachspielzeit so kurz wie möglich zu halten,
solange die klar benachteiligte Mannschaft (s.u.) noch in Führung
liegt. Umgekehrt war der Zeitpunkt des Abpfiffs dann wiederum
äußerst unclever. Kinhöfer ließ den Konter
für Hannover noch ausführen, pfiff jedoch in den
anschließenden Nürnberger Gegenstoß, für den
sich einige offene Räume aufgetan hatte, einfach ab.
Angesichts der zuvor getroffenen wichtigen Entscheidungen
zuungunsten des „Clubs“ schürt dieser Abpfiff die
Stimmung noch weiter an. Hier hätte er den Angriff noch
unbedingt laufen lassen müssen.
Der
größte Kritikpunkt ist jedoch die Zusammenarbeit im
Gespann, vor allem mit SRA1 Detlef Scheppe in der 87. Minute.
Hannovers Sulejmani leitet einen Ball zum klar (1,90m) im Abseits
stehenden Diouf weiter, der zum 2:3 einnetzt und damit die
Hannoversche Aufholjagd einleitet. In dieser Situation geht
Kinhöfer schon mit der Pfeife zum Mund, will das Abseits also
schon rauspfeifen, hat es folglich selbst wahrgenommen. An dieser
Stelle soll nicht vom Schiedsrichter erwartet werden, seinen ideal
positionierten SRA zu überstimmen, allerdings muss hier eine
Kommunikation im Gespann erfolgen und das Headset muss glühen.
Die einzige mögliche Erklärung, warum Scheppe das
Abseits nicht angezeigt hat, ist, dass er die Weiterleitung von
Sulejmani nicht mitbekommen hatte. Darauf muss ihn Kinhöfer
allerdings spätestens als der Ball im Netz ist, hinweisen.
Diese Entscheidung darf so nicht passieren.
Dennoch
eine noch gute Leistung.
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Leistung
des 1. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
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Zu
SRA Scheppe ist das wichtigste bereits oben gesagt. In der
entscheidenden Szene (87') hatte er einen völligen Blackout
und war nicht in der Lage das klare Abseits zu bewerten. Damit hat
er leider den Weg für das spätere Unentschieden geebnet.
Dieser schwere Fehler ist ihm zur Last zu legen. Die übrigen
Entscheidungen traf er sicher und fehlerfrei.
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Leistung
des 2. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
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SRA
Ittrich hatte weniger zu tun als sein Gegenüber, auf dessen
Seite alle sechs Tore fielen. Die wenigen Entscheidungen, die er
zu treffen hatte, traf er ohne Grund zur Kritik. Vertretbar war es
gegen Ginczek auf Abseits zu entscheiden (61), nicht weil er
dieser an den Ball kam – der wurde zuvor noch von Hannovers
Verteidiger gespielt –, sondern weil er eben jenen Verteidiger
zuvor angegriffen hatte.
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Leistung
des 4. OFFIZIELLEN
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Inhalt:
Ausführung seiner technischen Aufgaben, Kontrolle der
Trainerbänke, wichtige Eingriffe in die Spielleitung
|
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Der
Vierte Offizielle, Christian Bandurski hatte mit diesem Spiel
keinerlei Probleme. Die Trainerbänke machten keinen Stress
und auch die Auswechslungen wurden anweisungsgemäß
durchgeführt.
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Beobachtet von: Hagi
14.12.2013
FC Schalke
04
|
2:0
|
SC
Freiburg
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SCHIEDSRICHTERTEAM
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Name
|
|
Note
|
Schwierigkeit
|
|
Schiedsrichter
|
Tobias
Stieler
|
|
8.6
|
Normal
|
|
Assistent
1
|
Stefan
Lupp
|
|
8.5
|
Normal
|
|
Assistent
2
|
Sascha
Thielert
|
|
8.5
|
Normal
|
|
4.
Offizieller
|
Peter
Sippel
|
|
8.5
|
Normal
|
|
Blog-Beobachter
|
Hagi
|
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|
Beschreibung
des Spiels
|
In
der nicht ganz ausverkauften Veltins-Arena entwickelte sich ein
Spiel, in dem die Heimmannschaft gegen die abstiegsbedrohten Gäste
ziemlich unproblematisch 2:0 gewannen, ohne selbst viel dafür
zu tun. Der Schiedsrichter war dabei kaum gefordert, was aber auch
an seiner eigenen Souveränität lag.
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Bewertung
der SCHIEDSRICHTER-Leistung
|
Inhalt:
1. Anwendung und Interpretation der Regeln,
Disziplinarkontrolle und (technisches) Management des Spiels. - 2.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Antizipation von
Situationen, allgemeine Aufmerksamkeit und körperliche
Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches Herangehensweise
– 4. Zusammenarbeit im Gespann
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Tobias
Stieler ist hier eine sehr gute Leistung zu bescheinigen. Die
Zweikampfbeurteilung geschah nahezu fehlerfrei. Insbesondere beim
Elfmeter war es in Ordnung auf Foulspiel zu entscheiden, da
Albutat seinen Arm verbotenerweise einsetzte. Ob das Foul bis auf
die Strafraumlinie fortdauerte, lies sich nach den TV-Bildern
nicht endgültig klären (Tendenz: Ja), von daher wird
diese Entscheidung dem Gespann abgenommen. Besonders gut gefiel
die Vorteilsauslegung und die Anwendung des verzögerten
Pfiffs. Hervorzuheben ist hier die 56. Minute, als ein Vorteil zu
einer guten Schalker Chance führte. Alle Verwarnungen
(Fernandes wg. Foulspiels, 32'; Krmas wg. taktischen Fouls, 45',
Höfler wg. Foulspiels, 62')
Läuferisch
konnte der junge Schiedsrichter überzeugen. Er war immer da,
wo er gebraucht wurde. Gut gefiel an dieser Stelle, dass er auch
immer wieder den Strafraum betrat (teilweise sogar bis zur
gedanklich verlängerten 5,50-Meter-Linie auslief), um näher
am Spielgeschehen zu sein. Diese Spielnähe zeichnete sich
insbesondere auch beim Elfmeter aus, was zur Akzeptanz der
Entscheidung beitrug.
SR
Stieler war auch die gewünschte Persönlichkeit. Die
meisten Situationen löste er mit einem Lächeln,
bemerkbar war das ca. zehn Minuten vor Schluss, als er sich nach
der Entscheidung „Abstoß/Eckstoß?“ kurz mit dem
vermeintlich benachteiligten Mike Hanke unterhielt und am Ende
beide lachten. Sehr schön!
Die
Zusammenarbeit im Gespann klappte reibungslos. Vor allem beim
Elfmeter, als die Frage „innerhalb/außerhalb?“ zu lösen
war, erfolgte eine schnelle, harmonische und selbstsichere
Entscheidung.
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Leistung
des 1. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
|
SRA
Lupp war seinem Chef heute eine sehr gute Hilfe. Dies betraf
insbesondere auch die oben erwähnte Elfmeterentscheidung,
aber auch seine durch die Bank korrekten Abseits-, Foul- und
Ausballentscheidungen.
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Leistung
des 2. ASSISTENTEN
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Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
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SRA
Thielert stand seinem Gegenüber in nichts nach, hatte
allerdings die weniger kritischen Entscheidungen zu treffen.
Korrekt war, in der 89. Minute nicht auf Tor zu entscheiden,
allerdings war der Ball auch recht deutlich vor der Linie. Die
übrigen Entscheidungen traf er selbstsicher und fehlerfrei.
Sehr gute Leistung!
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Leistung
des 4. OFFIZIELLEN
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Inhalt:
Ausführung seiner technischen Aufgaben, Kontrolle der
Trainerbänke, wichtige Eingriffe in die Spielleitung
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Peter
Sippel konnte an den Trainerbänken dank seiner Persönlichkeit
gleich von Beginn an viel Feuer aus der Partie nehmen. Dies gelang
durch Smalltalk, v.a. mit Christian Streich. Genau wie seinen Chef
konnte man ihn immer wieder lächeln und damit die Gemüter
beruhigen sehen. Auch verschaffte er der Elfmeterentscheidung
Akzeptanz. Die Auswechselvorgänge bereiteten ihm keine
Probleme.
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Beobachtet von: Hagi
15.12.2013
Ich lach mich tod!!!!
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