Am 13. Spieltag haben wir für folgende Spiele und Schiedsrichter inoffizielle Beobachtungen durchgeführt und Bewertungsbögen erstellt:
1.FC Nürnberg - VfL Wolfsburg, SR: Welz
Hamburger SV - Hannover 96, SR: Fritz
Werder Bremen - FSV Mainz 05, SR: Sippel
Werder Bremen - FSV Mainz 05, SR: Sippel
SCHIEDSRICHTER-BEOBACHTUNG
(buli-schiri.blogspot.de)
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1.FC NÜRNBERG
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1:1
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VFL WOLFSBURG
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SCHIEDSRICHTERTEAM
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Name
|
Note
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Schwierigkeit
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|||
Schiedsrichter
|
Tobias
Welz
|
8,1
|
Normal
|
||
Assistent
1
|
Rafael Foltyn
|
8,5
|
Schwer
|
||
Assistent
2
|
Martin Thomsen
|
8,3
|
Normal
|
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4.
Offizieller
|
Patrick Ittrich
|
8,4
|
Normal
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Blog-Beobachter
|
Hagi
|
Beschreibung
des Spiels
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Vor knapp 36.000 Zuschauern entwickelte sich ein im großen und ganzen faires Spiel, in dem der Schiedsrichter zu keinem Zeitpunkt über Maß gefordert war. Angesichts des ersten Auftritts von Nürnbergs Ex-Trainer Dieter Hecking, dem die Fans seinen Abgang noch nicht verziehen haben, hätte man hier eine hitzigere Stimmung erwarten können. Die Spieler benahmen sich aber und stellten den Schiedsrichter vor keine großen Herausforderungen. |
Bewertung
der SCHIEDSRICHTER-Leistung
|
Inhalt:
1. Anwendung und Interpretation der Regeln,
Disziplinarkontrolle und (technisches) Management des Spiels. - 2.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Antizipation von
Situationen, allgemeine Aufmerksamkeit und körperliche
Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches Herangehensweise
-4. Zusammenarbeit im Gespann
|
In der ersten Halbzeit war Tobias Welz vollkommen akzeptiert. Er hatte keinerlei
Probleme bei der Zweikampfbewertung und war immer am Brennpunkt, wenn er gefordert war. Sowohl die Gelbe Karte gegen Mike Frantz (29.), der seinem Gegenspieler ohne Chance auf den Ball ein Bein gestellt hatte, als auch die gegen Diego (30.), der mit einem taktischen Foulspiel einen Nürnberger Konter unterbunden hatte, waren korrekt. Hervorzuheben ist der Umgang mit den Spielern, besonders blieb dabei die Szene in der 37. Minute in Erinnerung, als er mit dem foulspielenden Adam Hlousek scherzte und damit von Anfang an das Konfliktpotential entschärfte. In der 46. Minute allerdings unterlief dem Wiesbadener ein schwerwiegender Fehler. Mike Frantz, bereits vorverwarnt, foulte im Mittelfeld seinen Gegenspieler Maximilian Arnold: Nürnbergs Mittelfeldspieler kam aus einem Meter angeflogen und traf den Wolfsburger mit den Stollen an der Seite. Man kann ihm zwar zugutehalten, dass er noch zurückzieht und den Ball trifft, dennoch geschah dieses Foul rücksichtslos. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sich Frantz mit einer deutlichen „Abwink“-Geste über den Foulpfiff beschwert. Hier hätte der SR die Gelb-Rote Karte zeigen müssen, er ermahnte jedoch Frantz nicht einmal. Das lag wohl daran, dass er die komplette Szene völlig unterschätzt hat, was man auch an seinem überraschend kurzen Pfiff erkennen konnte. Dennoch war er im Folgenden ohne Frage weiterhin vollkommen akzeptiert, auch seine Entscheidung, keine Karte auszupacken stieß bei den Spielern auf keine großen Proteste. Souverän löste er die Situation in der 57. Minute, als aus dem Nürnberger Block bei einer Diego-Ecke ein Bierbecher flog. Auch zeigte er gute Präsenz in der 90+1. Minute, die im Duell Ginczek gegen Diego wohl schlimmeres verhinderte. Allgemein ist Tobias Welz, abgesehen von der Situation in der 46. Minute eine nahezu fehlerlose Zweikampfbewertung und Bewertung der persönlichen Strafen zu bescheinigen. Läuferisch gab es keine negativen Auffälligkeiten, er war immer da, wo er benötigt wurde. Die Zusammenarbeit mit seinen Assistenten lief reibungslos. Abgesehen von der 46. Minute kann man ihm eine sehr gute Leistung bescheinigen. |
Leistung
des 1. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
SRA Rafael Foltyn zeigte eine sehr gute Leistung. Sämtliche Abseitsentscheidungen
wurden richtig getroffen (z.B. 14. Minute), obwohl sie teilweise ziemlich knapp waren. Besonders fiel sein gutes Wait-and-See in der 60. Minute auf, als der Nürnberger Stürmer im Abseits stand, aber den Ball durchließ. Hier hätten einige Assistenten zu schnell gewunken. Hervorzuheben auch die Situation in der 67. Minute, als Benaglio den Ball ganz knapp auf der Strafraumlinie festhielt und das Gespann daher korrekterweise weiterspielen ließ. Einwurf- und Foulentscheidungen bereiteten ihm keinerlei Probleme. |
Leistung
des 2. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
SRA Martin Thomsen hatte leider nicht so viel Fortune mit seinen Abseitsentscheidungen
wie sein Gegenüber. In der 17. Minute hob er zu Unrecht nach einem Pass von Josip Drmic auf Adam Hlousek die Fahne. Auf der anderen Seite ließ er in der 72. Minute die Fahne vor einer Wolfsburger Großchance unten, obwohl eine – wenn auch knappe – Abseitsstellung vorlag. Das knappe Abseits in der 41. Minute hingegen hatte er richtig erkannt. In der 18. Minute lag er mit seiner knappen Ausball-Entscheidung richtig, ebenso wie mit der Entscheidung, Timothy Chandler in der 41. Minute keinen Freistoß zu gewähren. Die übrigen Einwurf- und Foulentscheidungen traf er ebenfalls korrekt. |
Leistung
des 4. OFFIZIELLEN
|
Inhalt:
Ausführung seiner technischen Aufgaben, Kontrolle der
Trainerbänke, wichtige Eingriffe in die Spielleitung
|
Der vierte Offizielle Patrick Ittrich verlebte einen ruhigen Nachmittag. Obwohl gerade
Dieter Hecking als Wüterich an der Linie bekannt ist, hatte er mit den Trainerbänken keinerlei Probleme. Auch die Auswechslungen wurden anweisungsgemäß vollzogen |
Beobachtet von: Hagi
23.11.2013
SCHIEDSRICHTER-BEOBACHTUNG
(buli-schiri.blogspot.de)
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HAMBURGER SV
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3:1
|
HANNOVER
96
|
SCHIEDSRICHTERTEAM
|
|||||
Name
|
Note
|
Schwierigkeit
|
|||
Schiedsrichter
|
Marco Fritz
|
8,4
|
Normal
|
||
Assistent
1
|
Dominik Schaal
|
8,5
|
Schwer
|
||
Assistent
2
|
Jan Seidel
|
8,3
|
Normal
|
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4.
Offizieller
|
Daniel
Siebert
|
8,4
|
Normal
|
||
Blog-Beobachter
|
Philipp
S
|
Beschreibung
des Spiels
|
Nach
einer schwachen, langweiligen Anfangsphase konnte Hannover durch
einen individuellen Fehler der HSV-Abwehr in Führung gehen.
Diese wurde aber von den Gastgebern umgehend ausgeglichen. Die zweite
Halbzeit begann mit dem schnellen Führungstreffer der Hamburger
und einer anschließenden Phase, in der das Spiel deutlich
besser und schneller als in der ersten Halbzeit war und einige
Chancen entstanden. Dabei war der HSV die etwas bessere Mannschaft,
konnte das wieder schwächer werdende Spiel aber erst in der 84.
Minute mit dem 3:1 entscheiden. Insgesamt ein recht schwaches Spiel
mit einem verdienten Sieger.
Für
den Schiedsrichter waren die Anforderungen zunächst gering, da
auf dem Platz von einem Derby wenig zu spüren war und die
Spieler sich fair verhielten. Die Kontrolle stellte also kein Problem
dar. Mit zunehmender Spieldauer musste der Schiedsrichter aber
häufiger eingreifen mit dem Platzverweis in der Schlussminute
als Höhepunkt. Insgesamt eine Partie mit normaler Schwierigkeit.
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Bewertung
der SCHIEDSRICHTER-Leistung
|
Inhalt:
1. Anwendung und Interpretation der Regeln,
Disziplinarkontrolle und (technisches) Management des Spiels. - 2.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Antizipation von
Situationen, allgemeine Aufmerksamkeit und körperliche
Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches Herangehensweise
-4. Zusammenarbeit im Gespann
|
Für
das Nordderby hat der DFB FIFA-Schiedsrichter Marco Fritz angesetzt.
Der 36-Jährige konnte durch eine im Allgemeinen gute
Zweikampfbewertung überzeugen. Dabei unterbrach er das Spiel
allerdings eher zu häufig als zu wenig, eine etwas großzügigere
Linie wäre möglich gewesen. Klare Fehler waren aber nicht
zu erkennen. Die Verteilung der Karten war nachvollziehbar. Die
ersten drei Karten gab es für die Verhinderung von
aussichstreichen Angriffen (26': Beister, 38': Schulz, 60': Sane). In
der 81. Minute gab es dann eine Gelbe Karte gegen Ilicevic, wo der
Grund nicht ganz klar ist, vermutlich war es zu starker Protest. Die
zweite Gelbe Karte für Sane in der 90. Minute für
gefährliches Spiel mit Gegnerberührung war korrekt, aber
nicht zwingend. Danach gab es für Hustzi noch eine weiter
vertretbare Karte für ein zu hartes Einsteigen. Fritz sollte
versuchen, häufiger das Mittel der deutlichen Ermahnung zu
nutzen, dies war fast nie zu beobachten. Damit lassen sich womöglich
Karten vermeiden und es ist eine bessere Differenzierung bei der
Beurteilung von Fouls möglich. Außer den Karten gab es nur
eine wichtige Entscheidung, nämlich vor dem 1:1 nicht ein
Foulspiel gegen den Torwart zu ahnden. Da der Kontakt nur sehr
leicht war, geht diese Entscheidung in Ordnung. Stellungsspiel und
Fitness waren auf dem in der Bundesliga zu erwartenden Niveau. Die
Zusammenarbeit im Team war gut, die Assistenten haben Fritz in ihrem
Bereich desöfteren unterstützt.
Insgesamt
war es eine gute Leistung, mit einem hohen Anteil an richtigen
Entscheidungen und ohne große Fehler.
Verbesserungsmöglichkeiten bestehen darin, nicht zu kleinlich zu
pfeifen, wenn das Spiel es nicht erfordert und häufiger
mündliche Ermahnungen auszusprechen. .
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Leistung
des 1. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
Dominik
Schaal war in diesem Spiel stark gefordert, da er einige knappe
Abseitsentscheidungen beurteilen musste. Dies gelang ihm meist (3',
14', 21', 57'). Falsch lag er dabei in der 17. Minute und beim
Treffer zum 2:1. Letztere Situation war allerdings so knapp (“Gleiche
Höhe”), dass man sie nicht als Fehler anrechnen kann.
Zusätzlich hat er womöglich einen Hinweis beim Platzverweis
gegeben.
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Leistung
des 2. ASSISTENTEN
|
Inhalt:
1. Adäquate Positionierung und Bewegung, Fitness und
Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2.
Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
Im
Gegensatz zu Schaal hatte Jan Seidel keine nennenswerten
Abseitssituationen zu beurteilen. Er hat allerdings einen Eckball
(16') und ein Foul in seinem Bereich (22') übersehen.
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Leistung
des 4. OFFIZIELLEN
|
Inhalt:
Ausführung seiner technischen Aufgaben, Kontrolle der
Trainerbänke, wichtige Eingriffe in die Spielleitung
|
Keine
besonderen Vorkomnisse, die Trainer haben sich benommen, die
Auswechslungen liefen problemlos.
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Beobachtet von: Philipp S
24.11.2013
Beobachtet von: Jens
24.11.2013
SCHIEDSRICHTER-BEOBACHTUNG
(buli-schiri.blogspot.de)
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BREMEN
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2:3
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MAINZ 05
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SCHIEDSRICHTERTEAM
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Name
|
Note
|
Schwierigkeit
|
|||
Schiedsrichter
|
Peter Sippel
|
8,4
|
Normal
|
||
Assistent 1
|
Christian
Leicher
|
8,6
|
Normal
|
||
Assistent 2
|
Markus
Schüller
|
8,6
|
Normal
|
||
4. Offizieller
|
Stefan
Trautmann
|
8,4
|
Normal
|
||
Blog-Beobachter
|
Jens
|
Beschreibung des
Spiels
|
Den Abschluss des 13. Spieltages sollten Bremen und
Mainz gestalten. Das Spiel unter Flutlicht war teilweise sehr zerfahren, vor
allem je zu Beginn der Halbzeiten. Dabei erwischte Mainz den besseren Start,
weil durch Pressing aggressiver. Bremen dagegen wirkte unkonzentriert, so
dass die frühe 2:0-Führung für die Rheinhessen folgerichtig war. Bremen fand
erst langsam ins Spiel, das mit zunehmender Spielzeit aber immer unflüssiger
wurde. Nach der Halbzeit passierte lange so gut wie nichts, bis plötzlich
Mainz erhöhte. Die Hausherren hatten die Kontrolle eigentlich weitgehend
übernommen. Die Mainzer verlegten sich auf die Ergebnisverwaltung, und so
gelangen den Nordlichtern kurz vor Schluss noch zwei Treffer, die Mainz aber
den Sieg nicht nehmen konnten. Der FSV nutzte seine Chancen eiskalt und
konsequent.
Für den Schiedsrichter, der der Trikotauswahl der
Regel völlig korrekt entsprochen hatte, war das Spiel wegen der Intensität
und zahlreichen, auch kleineren Fouls, nicht ganz einfach zu leiten.
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Bewertung der
SCHIEDSRICHTER-Leistung
|
Inhalt: 1. Anwendung und Interpretation der
Regeln, Disziplinarkontrolle und (technisches) Management des Spiels. - 2.
Adäquate Positionierung und Bewegung, Antizipation von Situationen,
allgemeine Aufmerksamkeit und körperliche Fitness – 3.Persönlichkeit und taktisches
Herangehensweise -4. Zusammenarbeit im Gespann
|
Für ein wohl vorab als umkämpft erwartetes Spiel hat
der DFB seinen erfahrenen Schiedsrichter Peter Sippel angesetzt. Aufgrund
zahlreicher Foulspiele in der Partie hatte er kaum einen Spielraum, großzügig
zu pfeifen und das Spiel laufen zu lassen. Er versuchte dies aber an einigen
Stellen, in denen der Ball gespielt worden sein soll, lag damit aber manchmal
falsch. Ein, zwei Foul-Entscheidungen (z.B. 54.) waren ebenfalls nicht
angebracht. Bei härterem Einsteigen bzw. taktischen Fouls zeigte er die
nötigen gelben Karten. Besonders positiv fiel er bei einem taktischen
Doppelfoul der Bremer (13.) auf, das er korrekt ahndete. Alles in allem waren
die entscheidenden Pfiffe richtig.
Seine Physis war auf dem zu erwartenden hohen Niveau.
Jedoch befand er sich oftmals weit ab vom Geschehen/Ball, wobei er sich aber
auf seine Assistenten verlassen konnte und wollte, zumal diese seine festen
Gespannpartner waren. Diese Linie hätte er nach Erkennen der Intensität und
der zahlreichen Fouls ändern können und sollen.
Sippel leitete das Spiel souverän und hatte die
gesamte Zeit Kontrolle. Seine Entscheidungen wurden kaum angezweifelt, was
auch daran gelegen haben könnte, dass er diese sofort erklärte, wenn nötig.
Er blieb stets ruhig und klärte kleinere Situationen am Spielfeldrand völlig
unproblematisch und unauffällig im Gespann.
Insgesamt war es eine gute Leistung in einem
mittelschweren Spiel.
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Leistung des 1.
ASSISTENTEN
|
Inhalt: 1. Adäquate Positionierung und Bewegung,
Fitness und Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2. Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
|
Er hatte in diesem Spiel nicht allzu viel zu tun; seine
Abseitsentscheidungen (11., 33., 40., 66., 85. (nachher Tor) waren korrekt. Er
machte immer einen aufmerksamen und konzentrierten Eindruck. Sehr gute
Leistung.
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Leistung des 2. ASSISTENTEN
|
Inhalt: 1. Adäquate Positionierung und Bewegung,
Fitness und Ausdauer, Fahnentechnik, Aufmerksamkeit und Reaktion auf
Situationen in seinem Zuständigkeitsbereich – 2. Entscheidungen (Abseits, Aus, Foul)
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Er hatte (noch) etwas weniger Arbeit als sein
Kollege. Wenn er aber gefordert wurde, war er zur Stelle. Entscheidende, z.T.
sehr knappe Abseitssituationen wurden alle korrekt bewertet [22. (sehr gut),
68., 70. (Tor)]. Er unterstützte Sippel auch in einer Foulspiel-Entscheidung.
Es war also eine fehlerfreie Leistung.
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Leistung des 4.
OFFIZIELLEN
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Inhalt: Ausführung seiner technischen Aufgaben,
Kontrolle der Trainerbänke, wichtige Eingriffe in die Spielleitung
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Er hat seine Aufgabe sehr zufriedenstellend gelöst.
Ruhig, gelassen und von beiden Trainern akzeptiert.
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24.11.2013
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